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Session Fee

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Die 'Session Fee' ist ein Werbe-Gagenmodell, welches Sprechern mit einer Stunden- bzw. Halbstundenpauschale ausschließlich für ihre Arbeitszeit im Studio vergütet, ohne dabei die Anzahl der gesprochenen Motive und Text-Alternativen zu berücksichtigen.

Damit stellt die Session Fee mit dem Agentur Pitch die einzige etablierte Ausnahme zu dem in der Werbung ansonsten klassischen Abrechnungsmodell nach Anzahl der zu sprechenden Motive dar.

Die Session Fee ist vor allem für den Fall kreiert worden, dass  Auftraggeber mit Sprechern gemeinsam kreativ an Texten arbeiten können, ohne durch die vielen dabei entstehenden Text-Alternativen eine Kostenexplosion fürchten zu müssen.

Nicht genutzt werden soll die Session Fee hingegen, um eine möglichst hohe Anzahl vorab erarbeiteter Motive in kurzer Zeit möglichst kostengünstig einsprechen zu lassen.

Die Vergütung nach dem Session Fee Modell muss vor der Aufnahme bei Sprecher:in angefragt werden. Nicht alle Sprecher bieten das Abrechnungsmodell der Session Fee an.

Mit einer Session Fee werden keine Verwertungsrechte an den Aufnahmen vergütet. Für Spots zu späterem Zeitpunkt erworben werden, wird sie nicht teilangerechnet.